In Erlangen

Mal wieder ein Lebenszeichen von mir.

Projekttechnisch bin ich nun in Erlangen stationiert, d.h. ich gehe am Montag früh um 6:00 Uhr aus dem Haus und komme Freitag abend wieder. Dazwischen darf ich mich in Erlangen vergnügen. Nun könnte man meinen, das Beraterleben wäre die Hölle auf Erden. Aber ganz so schlimm ist es noch nicht. Im Gegenteil: ich lebe grad sogar relativ gesund. Ok, viel Arbeit, dafür kann ich mich am Abend selbst vergnügen: Laufen kann man ja überall, Obst und dergleichen kann man auch im Hotel essen und Mittags gibt es Salat. Was will man mehr – ok, ein Rad wäre nett, das vermisse ich schon, aber das kann man ja am WE nachholen. Nun aber erst mal wieder die Woche schaffen, schaffen, schaffen … Aber die Arbeit macht immer noch Spaß – wäre schlimm, wenn es jetzt schon anders wäre.

Meine Diss ist nun auch endlich weiter: der Promotionsausschuß hat meine Prüfer bestätigt, d.h. die Arbeit geht nun in die Korrektur. Nun haben die Prüfer 5 Monate Zeit, dann sehen wir weiter – wobei ich hoffe, dass es etwas schneller geht….

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