Buchkritik: Sergej Lukianenko: Wächter der Nacht

Nachdem ich den Film schon recht gut fand, der relativ kontrovers diskutiert wurde, entdeckte ich nun auch das dazugehörige Buch im Buchladen. Bisher dachte ich, das erst das erste auf Deutsch verfügbar sei, doch mittlerweile gibt es wohl die ganze Geschichte in vier Büchern. Dies hier ist das erste. Die weiteren sind: Wächter des Tages, Wächter des Zwielichts und Wächter der Ewigkeit. Der Film deckt allerdings nicht das gesamte erste Buch ab, vielmehr nur das erste Drittel.

Damit wäre ich auch schon bei dem Buch. Wie gesagt, grob in drei Teile unterteilt, die eigenständige Geschichten enthalten, die sich jedoch zu einem großen Ganzen zusammen fügen. Natürlich werden in dem Buch viele Aspekte genauer beschrieben, die in dem Film eigentlich zu kurz kamen. Hier wird nun einiges klarer. Ein großer Unterschied zum Film die der Hauptcharakter Anton. Im Film war er dermaßen runtergekommen, dass man sich kaum mit ihm identifizieren konnte, das ist im Buch anders. Es ist jedoch nicht so, dass der Film das gesamte Buch abdeckt, vielmehr behandelt er nur den ersten Teil, d.h. die erste der drei Geschichten. Über den Inhalt will ich daher garnicht so viel verraten, der zweite Film kommt ja die tage ins Kino. Ich für meinen Teil war begeistert von dem Buch und werde nun wohl auch die anderen lesen, abe rzuerst kommt mal wieder ein Sachbuch.

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