24 Stunden auf den Feldberg

Wieder einmal stand unsere 24 Stunden auf den Feldberg Aktion an. Wie angekündigt, wollte ich in diesem Jahr die 24 Stunden fahren, leider machte mir eine Erkältung einen Strich durch die Rechnung und ich konnte nicht, wie geplant starten. Statt dessen sagte Julia kurzentschlossen zu und wollte zusammen mit Kati wieder einmal die ganze Zeit fahren, um zumindest ein Everesting zu schaffen. Das war mal spontan. Ich konnte mich so auf den Support der Fahrer konzentrieren.

So ging es dann am Samstag früh morgens los: mit voll beladenem Auto schlugen wir gegen 9 Uhr an der Hohemark auf und bauten unser Lager auf, während die Starter so nach und nach eintrudelten. Neben vielen Einzelfahrern kam auch wieder eine große Gruppe von der Eintracht, um mit uns zusammen die erste Auffahrt zu bestreiten. Da wurde es beinahe voll auf dem Parkplatz:

Drohne

Auch aus unserem Team waren neben Julia und mir noch Jan, Henri und natürlich Roman dabei:

Rölt

Um 10 Uhr ging es los, die erste Auffahrt fuhr ich noch mit, danach stand Support auf meinem Plan. Lanweilig wurde es auf dem Parkplatz nicht. Flaschen vorbereiten, Fragen beantworten, Aufräumen, Kaffee machen, und, und, und. Es kamen immer wieder neue Fahrer, die ein, zwei oder dreimal den Anstieg in Angriff nahmen, immer wieder musste ich erklären, was wir machen, wie man spenden kann und so weiter. Also auf keinen Fall ein Ausruhjob.

Gegen Nachmittag wurde es dann langsam etws ruhiger, zum Abendessen machten Julia und Kati eine etwas längere Pause, bevor es langsam dunkel wurde und Ruhe einkehrte.

In der Nacht wurde es natürlich etwas kühler, so machten die beiden auch eine etwas längere Pause um sich aufzuwärmen und etwas Kraft zu tanken.

Nacht

Die letzte Auffahrt fuhr ich mit Julia, Kati und auch Roman noch einmal mit, so dass wir für das Abschlußbild alle noch einmal auf dem Gipfel standen.

Gipfel

So konnten Julia und Kati ihr Everesting Ziel erreichen und 16 Auffahrten schaffen. Den Vogel schoss aber Roman ab, der mit 22 Auffahrten einen neuen rekord aufstellte – da muss ich wohl im kommenden Jahr wieder ran.

Was aber wichtiger ist, dass die Aktion auch was die Spenden anging ein voller Erfolg war, bzw. ist. Noch immer kann gespendet werden, die 10.000 Euro sind in Sicht – vielen vielen Dank an alle Spender und Fahrer und Supporter – nach all dem positiven Feedback muss ich die Aktion wohl auch im kommenden Jahr wieder organisieren ;-=

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