Rund um Düren

Heute stand dann endlich mein erstes Lizenz Straßenrennen an. Ein Bekannter hatte mich mehr oder weniger genötigt, nach Düren zu kommen, um dort an dem Rennen teilzunehmen. Warum nicht, dachte ich mir. Die Strecke sag nett aus und das Wetter passte auch. So ging es früh morgens in den Norden, wo wir dann auch zeitig ankamen.

Kurz zusammen gefasst: es hat mal richitg Spaß gemacht, auf gesperrten Straßen durch die Eifel zu flitzen, auch wenn mir vor allem die Junioren, die mit uns gestartet waren, ziemlich um die Ohren fuhren. Nachdem ich die erste Runde durch die EIfel ziemlich hinter der Spitzengruppe hergehechelt bin, musste ich sie am Ende der Runde ziehen lassen und die zweite Runde komplett alleine fahren. Das war perfektes Training für den Altriman. Etwas ärgerlich war, dass ich mich kurz vor dem Ziel noch von einer 15er Gruppe habe einfangen lassen. Ich wollte dann auch nicht mehr sprinten und bin am Ende der Gruppe ins Ziel gerollt. Am Ende sprang Platz 10 raus, von 11 gewerteten Startern. Klingt nun nicht so doll, man muss aber dazu sagen, dass über 70 Starter in meiner Klasse am Start standen, die aber alle aus dem Rennen genommen wurden – also alles gut.

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